Facebook ist in den USA nach wie vor der Social-Media-Riese Nummer eins – kein Wunder, dass viele deutsche Werbetreibende und Influencer hier genau hinschauen, wenn es um Advertising geht. Gerade für uns in Deutschland, wo Social Media Marketing und Influencer-Kooperationen immer mehr an Fahrt aufnehmen, ist es entscheidend, die aktuellen Rate Cards der USA zu kennen. Warum? Weil viele globale Kampagnen über US-Plattformen laufen und die Preise dort oft als Benchmark gelten.
Bis zum 16. Juli 2025 haben wir einen frischen, praxisnahen Überblick über die Facebook Full-Category Ad Rate Card für die USA zusammengestellt. Keine trockenen Zahlen, sondern handfeste Insights, die du als deutscher Werbetreibender, Agentur oder Influencer direkt in deine Planung übernehmen kannst.
📊 Was steckt eigentlich in der Facebook USA Rate Card 2025?
Die Rate Card ist im Grunde die Preisliste von Facebook für alle möglichen Werbeformate – von Video Ads, Carousel bis hin zu Stories und Messenger Ads. Für die USA sind die Kosten aufgrund der großen Reichweite und der intensiven Konkurrenz auf Social Media relativ hoch, was deutsche Advertiser oft überrascht, die mit Euro zahlen und in Deutschland teilweise niedrigere CPMs (Kosten pro 1000 Impressionen) gewohnt sind.
Im Jahr 2025 sieht die Lage so aus:
- Durchschnittliche CPMs in den USA liegen bei etwa 12 bis 25 USD, je nach Branche und Zielgruppe.
- Video-Ads sind besonders teuer, da sie mehr Engagement bringen, hier zahlen Werbetreibende bis zu 30 USD CPM.
- Carousel-Ads und Stories sind etwas günstiger, liegen meist zwischen 10 und 18 USD CPM.
- Die Preise schwanken stark je nach Targeting, Tageszeit und Wettbewerb – was in Deutschland ähnlich ist, aber oft zu niedrigeren Preisen.
Für deutsche Brands und Influencer heißt das: Wenn ihr in den US-Markt wollt, müsst ihr mit höheren Werbekosten rechnen als zu Hause.
💡 So nutzt du die Facebook Rate Card aus Deutschland sinnvoll
1. Die richtige Währung und Zahlungsmethode wählen
Für deutsche Werbekunden ist die Abrechnung über Euro üblich, doch Facebook rechnet intern in US-Dollar ab, wenn die Kampagne auf den US-Markt ausgerichtet ist. Das bedeutet: Wechselkursschwankungen und Transaktionsgebühren sind ein Thema. Viele Agenturen in Deutschland wie z.B. „SocialBoost GmbH“ empfehlen, ein US-Dollar-Konto bei PayPal oder Kreditkarten mit geringen Auslandseinsatzgebühren zu nutzen. So vermeidest du böse Überraschungen bei der Abrechnung.
2. Lokale Besonderheiten beim Targeting beachten
Der US-Markt ist riesig und heterogen. Ein Beispiel: Für die Modebranche zahlt eine deutsche Marke, die in New York City targetiert, oft mehr als im ländlichen Texas, da die Konkurrenz um die Zielgruppe in Metropolen härter ist. Außerdem sind kulturelle Unterschiede zu berücksichtigen – was in Deutschland gut funktioniert, kann in den USA völlig anders ankommen.
3. Rechtliche Rahmenbedingungen
In Deutschland gelten strenge Datenschutzregeln (DSGVO), die auch bei grenzüberschreitender Werbung relevant sind. Die USA sind hier lockerer, aber als deutscher Advertiser musst du sicherstellen, dass deine Datenverarbeitung konform ist. Das betrifft z.B. auch Retargeting-Ads, bei denen Facebook auf pixelbasierte Daten zurückgreift.
📢 Warum deutsche Marken auf US-Facebook-Ads setzen
Marken wie „About You“ oder „Zalando“ haben schon früh erkannt, dass Facebook-Werbung in den USA ein mächtiges Tool ist, um neue Kunden zu gewinnen. Gerade im Fashion- und Lifestyle-Bereich ist die US-Community auf Facebook riesig und lässt sich mit gezieltem Advertising gut erreichen.
Außerdem arbeiten viele deutsche Influencer mit US-Agenturen zusammen, um ihre Reichweite aufzubauen. Die Bezahlung erfolgt meist über gängige Methoden wie SEPA-Überweisung, PayPal oder direkt über Plattformen wie BaoLiba, die internationale Payment-Prozesse vereinfachen.
❗ Was du als deutscher Influencer zum Thema Facebook Werbung in den USA wissen musst
- Wer in den USA kooperiert, sollte sich mit der Facebook-Werbeplattform gut auskennen – die Regeln und Preise unterscheiden sich meist vom deutschen Markt.
- Die häufigsten Zahlungsarten sind Kreditkarten (Visa, MasterCard), PayPal und für Agenturen auch Wire Transfers.
- Für deutsche Influencer lohnt es sich, lokale US-Partner oder Plattformen wie BaoLiba zu nutzen, die den Prozess vereinfachen und transparente Konditionen bieten.
📊 Häufig gestellte Fragen zum Thema Facebook Werbepreise USA 2025
Wie beeinflusst die Facebook Rate Card die Planung deutscher Werbekampagnen für den US-Markt?
Die Rate Card gibt dir eine klare Preisstruktur, an der du dein Budget ausrichten kannst. Wenn du z.B. weißt, dass Video-Ads in den USA 25 bis 30 USD CPM kosten, kannst du dein Advertising-Budget realistisch kalkulieren und vermeiden, dass die Kampagne plötzlich teurer wird als geplant.
Welche Zahlungsmethoden sind für deutsche Werbetreibende am besten geeignet?
Am einfachsten funktionieren internationale Kreditkarten und PayPal. SEPA-Überweisungen sind bei Facebook USA nicht möglich, daher empfehlen deutsche Agenturen oft die Nutzung von PayPal oder Kreditkarten mit geringem Auslandseinsatz.
Wie kann ich als deutscher Influencer mit US-Werbekampagnen starten?
Such dir eine Agentur oder Plattform, die Erfahrung im US-Markt hat, wie BaoLiba. Die bieten oft Full-Service mit Beratung, Kampagnenmanagement und transparenten Zahlungen an. Außerdem solltest du dich mit den US-spezifischen Facebook-Werberichtlinien vertraut machen.
Bis zum 16. Juli 2025 hat sich gezeigt, dass der US-Markt für Facebook Advertising zwar preisintensiv, aber extrem lukrativ ist. Für deutsche Werbetreibende und Influencer ist es wichtig, die Rate Card genau zu kennen, um effektiv und kosteneffizient im Social-Media-Dschungel zu navigieren.
BaoLiba wird weiterhin die neuesten Trends und Entwicklungen im Bereich Germany Social Media Marketing und globalem Influencer Business beobachten und euch mit praxisnahen Tipps versorgen. Bleibt dran!