2025 Pinterest Influencer Marketing für United States Brands finden

2025 steht vor der Tür und wenn du als deutscher Influencer auf Pinterest richtig einen raushauen willst, um mit United States Brands zusammenzuarbeiten, dann bist du hier goldrichtig. Influencer Marketing auf Pinterest boomt – gerade in den USA, wo viele Brands mega aktiv sind. Aber wie kommst du als deutscher Creator an diese Kooperationen ran? Wir tauchen tief rein, geben dir Praxis-Tipps und zeigen, wie du die Hürden zwischen German Social Media Kultur, Bezahlarten und US-Brand-Welt locker überspringst.

📢 Marketingtrend 2025 in Germany und USA vereint

Bis Mai 2025 hat sich Pinterest als Plattform für visuelles Storytelling und Shopping in Deutschland weiter etabliert, aber es steckt noch viel Potenzial in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. US-Brands sind auf Pinterest aggressiv unterwegs, weil sie wissen, dass die Plattform Käufer direkt inspiriert. Für deutsche Influencer heißt das: US Brands suchen ständig nach Creators, die ihre Produkte an den deutschen Markt und Europa bringen.

Typische deutsche Social-Media-Plattformen wie Instagram und TikTok sind natürlich auch am Start, aber Pinterest hat hier die Nische „Planung und Inspiration“ voll besetzt. Das macht die Zusammenarbeit mit US-Brands attraktiv, weil deren Content oft evergreen ist und nicht nur auf schnelle Reels setzt.

💡 Wie findest du United States Brands auf Pinterest

1. Direkt bei US-Brands anklopfen

Viele deutsche Influencer unterschätzen, wie direkt man an US-Marken rankommt. Große Player wie „Target“, „Sephora“ oder „Patagonia“ haben eigene Influencer-Programme, oft über Plattformen wie AspireIQ oder Upfluence. Pro-Tipp: Melde dich auf diesen Plattformen an, pflege dein Pinterest-Profil und zeig, dass du nicht nur deutsche, sondern auch internationale Follower hast.

2. Nutze US-zentrierte Influencer Plattformen

Neben deutschen Netzwerken wie ReachHero oder Influry gibt es Plattformen, die speziell auf US-Marken und Pinterest ausgerichtet sind. Diese Plattformen helfen dir, die richtigen Kollaborationen zu finden. Wichtig: Achte darauf, dass du deine Preise in Euro (€) klar kommunizierst und Zahlungsmodalitäten wie PayPal oder SEPA beschreibst, weil US-Brands oft mit USD zahlen.

3. Content-Lokalisation nicht vergessen

US-Brands wollen, dass du ihre Produkte mit einem lokalen Twist präsentierst. Als Deutscher auf Pinterest heißt das: Content muss auf deutsch sein, darf aber englische Hashtags und US-spezifische Trends aufgreifen. So schlägst du die Brücke zwischen German Market und US Brand. Beispiel: Die deutsche Influencerin „Sina“ aus Berlin macht das vorbildlich – sie pinnt US-Beauty-Produkte mit deutschen Texten und lokalen Tipps.

📊 Pinterest Influencer Marketing in Germany – Was geht ab?

Pinterest ist in Germany noch nicht so mainstream wie Instagram, aber gerade deshalb kannst du dich als Creator hier gut positionieren. US-Brands sind experimentierfreudig und zahlen gerne für Content, der „evergreen“ ist. Das heißt: Du erstellst nicht nur einen Post, sondern eine Pin-Serie, die über Monate läuft.

Deutsche Brands wie „Fritz-Kola“ oder „Vaude“ kooperieren zwar selten direkt über Pinterest, aber sie zeigen, dass deutsche Firmen langsam auch auf visuelle Plattformen setzen. Für dich heißt das: Wenn du US-Brands auf Pinterest abgreifst, bist du ein Vorreiter und kannst dir eine Nische sichern.

❗ Rechtliche und kulturelle Stolperfallen 2025

In Germany gilt das strenge Wettbewerbsrecht und die DSGVO. Achte darauf, dass du bei jeder Kooperation mit US-Brands deine Follower transparent über Werbung informierst. Pinterest erlaubt zwar „gesponserte Pins“, aber die deutsche Kennzeichnungspflicht gilt natürlich trotzdem.

Außerdem solltest du beim Bezahlprozess auf die Währung achten. US-Brands zahlen meist in Dollar (USD). PayPal ist hier das Mittel der Wahl, weil es schnell und unkompliziert funktioniert. SEPA-Überweisungen sind für US-Firmen oft komplizierter.

💡 Praktische Tipps für deine Pinterest-Kooperation mit US-Brands

  • Profil optimieren: Mach dein Pinterest-Profil bilingual, deutsch und englisch, und zeig deine internationalen Follower.
  • Hashtags & Keywords: Nutze englische und deutsche Keywords, z.B. „influencer marketing“, „Pinterest“, „United States brands“ und „collaboration“ sinnvoll verteilt.
  • Content-Plan: Erstelle eine Pin-Serie, die das Produkt in verschiedenen Alltagssituationen zeigt.
  • Zahlung & Verträge: Kläre früh, ob die Bezahlung via PayPal läuft und ob ein Vertrag nach deutschen Standards nötig ist.
  • Netzwerken: Tritt deutschen und US-amerikanischen Social-Media-Gruppen bei, z.B. Xing-Gruppen für Influencer Marketing oder Facebook-Gruppen wie „Pinterest Creators Deutschland“.

### Häufige Fragen zum Thema

Wie finde ich als deutscher Pinterest-Influencer die richtigen US-Brands für Kooperationen?

Direkt über spezialisierte Influencer-Plattformen wie AspireIQ oder Upfluence. Wichtig ist ein starkes Profil mit internationalem Flair und eine klare Kommunikation deiner Zielgruppe und Preise.

Welche Bezahlmethoden sind bei US-Brand-Kooperationen üblich?

PayPal ist Standard, weil es schnell und international kompatibel ist. SEPA-Überweisungen sind möglich, aber selten präferiert von US-Brands. Kläre immer im Vorfeld die Konditionen.

Muss ich in Deutschland Werbung auf Pinterest besonders kennzeichnen?

Ja, deutsche Werberichtlinien gelten auch auf Pinterest. Markiere gesponserte Pins klar als Werbung, um Abmahnungen zu vermeiden und Vertrauen aufzubauen.

📢 Fazit

Bis Mai 2025 ist klar: Pinterest wird für deutsche Influencer der geheime Trumpf, um mit United States Brands zu kollaborieren. Mit der richtigen Strategie, Content-Lokalisierung und einem klaren Blick auf Payment und Recht kannst du dir einen Vorsprung sichern. US-Brands suchen Creators, die nicht nur schön pinnen, sondern auch deutschen Kunden Mehrwert bringen.

BaoLiba wird weiterhin die Germany Influencer Marketing Szene und Pinterest-Trends beobachten und euch mit frischen Insights versorgen. Bleibt dran, damit ihr im globalen Social Media Game immer vorne mitspielt!

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