Pinterest wächst auch in Deutschland und der Schweiz immer stärker als Plattform für visuelles Storytelling und Social Commerce. Wer als deutscher Werbetreibender oder Influencer seine Produkte oder Marken auf Pinterest Schweiz bewerben will, braucht einen klaren Überblick über den aktuellen Rate Card – also die Werbepreise für Pinterest in der Schweiz 2025.
In diesem Beitrag nehme ich dich mit auf eine praxisnahe Tour durch die Pinterest-Werbelandschaft in der Schweiz. Hier erfährst du, wie die Rate Card für Pinterest Ads in der Schweiz aussieht, welche Bezahlarten typisch sind, wie Social Media Marketing in Deutschland und der Schweiz zusammenhängt und welche Chancen sich daraus für dich ergeben. Spoiler: Wer jetzt clever plant, kann sich im kommenden Jahr richtig gut positionieren.
📊 Pinterest Werbepreise Schweiz 2025 im Überblick
Stand 2025-07-14 zeigt sich, dass Pinterest in der Schweiz als Werbeplattform immer relevanter wird – gerade für Lifestyle-, Mode- und Food-Marken. Die Rate Card für Pinterest-Werbung in der Schweiz variiert je nach Anzeigenformat, Zielgruppe und Kampagnenlaufzeit. Klassisch wird zwischen dem Cost-per-Click (CPC), Cost-per-Impression (CPM) und Cost-per-Engagement (CPE) unterschieden.
Typische Preise (CHF) laut aktueller Rate Card
- Standard-Promoted Pins: CHF 0,50–1,20 CPC
- Video-Pins: CHF 1,00–2,50 CPC, abhängig von der Länge und Zielgruppe
- Shopping-Pins: CHF 0,60–1,50 CPC, sehr beliebt für E-Commerce Brands
- Story Pins: CHF 1,20–3,00 CPM, ideal für Branding-Kampagnen
Für deutsche Werbetreibende, die auf den Schweizer Markt abzielen, ist es wichtig, dass die Preise in Schweizer Franken (CHF) angegeben sind. Üblich ist die Abrechnung via Kreditkarte oder SEPA-Lastschrift, wobei viele Agenturen und größere Unternehmen auch auf Rechnung auf Schweizer Banken setzen.
💡 Social Media und Werbealltag in Deutschland vs. Schweiz
Als Werbetreibender oder Influencer in Deutschland weißt du: Social Media Marketing braucht Lokalknowhow. Die Schweiz ist kein homogener Markt – Deutschschweizer, Westschweizer und Tessiner ticken anders. Die Pinterest-Nutzung in der Deutschschweiz liegt bei rund 17 % der Bevölkerung, was im Vergleich zu Deutschland (ca. 35 %) noch Luft nach oben lässt.
Trotzdem ist Pinterest in der Schweiz gerade für Nischen wie Interior Design, nachhaltige Mode oder regionale Food-Produkte ein heißer Kanal. Deutsche Marken wie VAUDE arbeiten beispielsweise mit Schweizer Influencern zusammen, um ihre Outdoor-Produkte gezielt über Pinterest und Instagram in der Schweiz zu bewerben.
Zahlungsmodalitäten sind in der Schweiz oft etwas konservativer als in Deutschland. Das Schweizer Bankensystem ist stabil, und viele Agenturen bevorzugen lokale Zahlungswege – das solltest du bei der Budgetplanung berücksichtigen.
📢 So nutzt du Pinterest Werbung in der Schweiz smart
- Targeting präzise einstellen: Nutze die Sprach- und Regionsfilter, um die Deutschschweiz gezielt anzusprechen.
- Lokale Influencer einbinden: Kooperationen mit Schweizer Pinterest-Creators erhöhen die Authentizität.
- Content auf Schweizer Kultur anpassen: Schweizer lieben Qualität und Regionalität – das spiegelt sich auch im Content wider.
- Zahlungsoptionen klären: Für deutsche KMUs empfiehlt sich die Absprache mit Agenturen, um gängige CHF-Zahlungswege zu nutzen.
Ein Beispiel: Die Schweizer Food-Bloggerin Livia Herzog kombiniert Pinterest-Shopping-Pins mit klassischen Posts auf Instagram. So erreicht sie ihre Community in beiden Ländern und steigert die Conversion-Rate.
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Wie unterscheiden sich Pinterest Werbepreise in der Schweiz und Deutschland?
Die Pinterest Rate Card in der Schweiz ist tendenziell etwas höher als in Deutschland, vor allem wegen der kleineren Zielgruppe und höheren Lebenshaltungskosten. Während in Deutschland CPCs von 0,30–0,90 EUR üblich sind, liegen die schweizer Preise meist 10–30 % über dem deutschen Niveau.
Welche Zahlungsmethoden sind für Pinterest Werbung in der Schweiz üblich?
In der Schweiz sind Kreditkartenzahlungen (Visa, Mastercard) Standard. Viele Agenturen bevorzugen zudem SEPA-Lastschrift oder Banküberweisung auf Schweizer Konten. PayPal wird seltener akzeptiert als in Deutschland.
Wie finde ich passende Influencer für Pinterest Werbung in der Schweiz?
Am besten arbeitest du mit lokalen Agenturen zusammen, die den Schweizer Markt gut kennen. Plattformen wie BaoLiba bieten Zugriff auf verifizierte Schweizer Influencer und Creator, die Pinterest als Kanal professionell nutzen.
❗ Risiken und Stolperfallen
- Falsche Zielgruppenansprache: Nicht jede deutsche Pinterest-Kampagne funktioniert 1:1 in der Schweiz.
- Budgetüberschreitung: Schweizer Preise können schnell höher ausfallen, wenn du keine genaue Rate Card-Kenntnis hast.
- Rechtliche Fallstricke: Beachte Schweizer Datenschutzgesetze (DSG), die sich von der DSGVO unterscheiden können.
Fazit
2025 ist Pinterest in der Schweiz ein spannender Werbekanal – besonders für deutsche Marken, die regional wachsen wollen. Die Rate Card zeigt, dass die Werbepreise zwar etwas höher sind als in Deutschland, dafür aber mit dem richtigen Mix aus lokalem Content, gezieltem Targeting und Influencer-Kooperationen der ROI stimmt.
Wenn du planst, in der Schweiz auf Pinterest durchzustarten, dann checke deine Budgets, kläre die Zahlungsmodalitäten und arbeite mit Profis zusammen, die den Markt kennen. So vermeidest du teure Fehler und kannst deine Werbung effektiv skalieren.
BaoLiba wird weiterhin die Entwicklungen im deutschsprachigen Influencer- und Social-Media-Marketing beobachten und regelmäßig Updates zu Pinterest und anderen Kanälen liefern. Bleib dran und folge uns für die neuesten Trends und Insights!
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